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Papa Ralf-Gunther Fuchs Altes & Neues Ich liebe euch meine Kinder ich grüße dich Theresa von Herzen Papa-Ralf Fuchs, Berlin < rf.b@gmx.de >
Das Leben unter dem Familiengericht Familiengericht Amtsgericht Haldensleben August 2012 - Leider wurde daraus nichts ... zu sehr entfremdet ... es war das letzte Treffen ... meine Tochter sehe ich nur, wenn ich nach ihr google ... dafür so oft ich will :-) 2. Januar 2011 - das erste Treffen mit Theresa, ihrer Mutter, meinem Sohn und mir seit 6 Jahren. Aus 1 Std Bowling wurden insgesamt 2 Std Zusammensein. Theresa war lustig, freundlich, weitgehend aufgeschlossen. So ein hübsches und kluges Mädchen. Mein Sohn und ich empfanden das als sehr angenehm und möchten das gern zügig ausbauen. 16. Dezember 2010 - nach dreieinhalb-stündigem Verhandeln: - am 2.1.2011 gibt es wieder den ersten Kontakt zur Tochter! - den nächsten zu Ostern ... Ist das jetzt der Durchbruch? Auf jeden Fall ein Lichtblick. Allen, die mir beistanden: DANKE! Danke auch dem 8. Zivilsenat OLG Naumburg, insbesondere Hr. Feldmann (RiOLG), meinem RA Fischer (Baden-Baden) und dem Verfahrensbeistand RAin Rost (Flechtingen). 3. November 2010 - die Ereignisse überschlagen sich. Jetzt meldete sich eine Verfahrenspflegerin für meine Tochter! Seit 8 Jahren wollte ich das, eine Anwältin, die nur meiner Tochter verpflichtet ist - jetzt setzen sie es um ... das Gespräch fand inzwischen mit meinem Sohn, meiner Frau und mir statt ... 27. Oktober 2010 - boa ... nachdem das OLG Naumburg der Anhörungsrüge stattgegeben hat und an das Amtsgericht zurück geben wollte ... nun gestern: Sie wollen selbst verhandeln, geben das nicht an den Amtsrichter Mersch zurück und haben mich, die Tochter und "Mutti" nach Naumburg geladen. Ich werde nicht schlau daraus: "in der Beschwerdesache betreffend der elterlichen Sorge werden sie zu dem oben angegebenen Termin geladen. Das persönliche Erscheinen der Kindeseltern wird angeordnet, die Mutter möge das minderjährige Kind Theresa S... zum Termin mitbringen ... Der Vorsitzende Feldmann Vors. RiOLG" Sollte das der Durchbruch sein? Trau schau wem! Ich werde mal vorsorglich meine Laufschuhe einpacken! Und in Karlsruhe habe ich mir schon mal angesehen, wie ich am medienwirksamsten zum Postkasten vor dem Verf.-Gericht laufen kann. 04. Oktober 2010 - Das Oberlandesgericht Naumburg rudert zurück! http://rechtsanwalt-andreas-fischer.de/2010/11/15/olg-naumburg-verbessert-sich-weiter-so/ eine Blamage für die Sachsen-anhaltinische Justiz, das OLG, welches schon durch den Görgülü-Fall für europaweites Aufsehen sorgte. Im Ergebnis der Anhörungsrüge von Rechtsanwalt Andreas Fischer widerruft das OLG seine eigene dilettantische Entscheidung und gibt das Verfahren zurück an den noch dilettantischer vorgegangenen Richter Mersch. Da aber derzeit gegen diesen ein Strafantrag wegen Rechtsbeugung läuft, wäre er gut beraten, sich selbst für befangen zu erklären Das OLG Naumburg hat mich am 20. August, knapp 2 Wochen nach der  Karlsruher Entscheidung in meinem Begehren um das gemeinsame Sorgerecht abgewimmelt wie einen Deppen. Ich hatte Beschwerde gg das Urteil des Richter Mersch beim AG Wolmirstedt, was schon eine Farce an sich war (3 Tage vor Rechtskraft der Strasbourger Entscheidung wird mein Antrag auf gSR abgewiesen!) eingelegt und am selben Tag, als der von mir beauftragte Anwalt seinen Schriftsatz einreichte, haben sie entschieden ... "Keine gemeinsame Sorge, wenn sich die Eltern streiten" - ein Streit um Umgang, den die "Mutter" eskaliert ... "Mutter" muss also nur streiten - dann bleibt der liebende, sich sorgen wollende Vater draußen! Details hier:  http://rechtsanwalt-andreas-fischer.de Ich werde deshalb jetzt selbst nach Karlsruhe und nach Strasbourg laufen, um meine Väterrechtsbeschwerde abzugeben! Ralf-G. in der B.Z. am 3.09.2010 anlässlich der Urteilsverkündung in Karlsruhe zum Sorgerecht nicht verheirateter Väter   Kurzbeschreibung - seit Juni 1999 Streit mit einer "Mutter" um Umgang, seit Juni 2002 ohne Besuche, seit Februar 2005 mit nur 3 kurzen Kontakten (nach 1.351 Tagen ohne) zur heute vollständig entfremdeten 13-j. Tochter - laut Amtsgericht Haldensleben (Richterin Lehrke, Richter Mersch) ohne Anspruch auf ein Foto oder ein Lebenszeichen, weil es ja Umgang gibt ... - der "Umgang" - wird aber seit Jahren von der "Mutter" boykottiert, - die unrühmliche Rolle der Kinderklaubehörde (Jugendamt) Haldensleben soll nur angedeutet werden ... - lief zuletzt am 6. Juni 2010 in Potsdam den 21,1 km Halb-Marathon für alle Kinder, die ihre Papas lieb haben und sie nicht besuchen dürfen - Laufe heute noch immer, meine Tochter sehe ich dank Kindesmutter nur wenn ich nach ihr Googel aber das so oft wie ich will.... - mir bleibt nur ein zu hoffen das sie von selbst zu mir kommt und mich kennen lernen will. dafür ist die Webseite auch da..... Familien Zusammenführung nach Deutschen(BRD) - Deutschen(DDR) Vorbild  :-)
Wir weisen auf die VN-Kinderrechtskonvention  Artikel 9 hin ! von der Bundesrepublik Deutschland unterzeichnet (Zustimmung von Bundestag und Bundesrat durch Gesetz vom 17. Februar 1992 – BGBl. II S. 121) Hinterlegung der Ratifikationsurkundebeim Generalsekretär der Vereinten Nationen für Deutschland in Kraft getreten (Bekanntmachung vom 10. Juli 1992 – BGBl. II S. 990 PDF. Vereinten Nationen Übereinkommen über die Rechte des Kindes
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Papa Ralf-Gunther Fuchs Altes & Neues Ich liebe euch meine Kinder ich grüße dich Theresa von Herzen Papa-Ralf Fuchs, Berlin < rf.b@gmx.de >
Das Leben unter dem Familiengericht Familiengericht Amtsgericht Haldensleben August 2012 - Leider wurde daraus nichts ... zu sehr entfremdet ... es war das letzte Treffen ... meine Tochter sehe ich nur, wenn ich nach ihr google ... dafür so oft ich will :-) 2. Januar 2011 - das erste Treffen mit Theresa, ihrer Mutter, meinem Sohn und mir seit 6 Jahren. Aus 1 Std Bowling wurden insgesamt 2 Std Zusammensein. Theresa war lustig, freundlich, weitgehend aufgeschlossen. So ein hübsches und kluges Mädchen. Mein Sohn und ich empfanden das als sehr angenehm und möchten das gern zügig ausbauen. 16. Dezember 2010 - nach dreieinhalb-stündigem Verhandeln: - am 2.1.2011 gibt es wieder den ersten Kontakt zur Tochter! - den nächsten zu Ostern ... Ist das jetzt der Durchbruch? Auf jeden Fall ein Lichtblick. Allen, die mir beistanden: DANKE! Danke auch dem 8. Zivilsenat OLG Naumburg, insbesondere Hr. Feldmann (RiOLG), meinem RA Fischer (Baden-Baden) und dem Verfahrensbeistand RAin Rost (Flechtingen). 3. November 2010 - die Ereignisse überschlagen sich. Jetzt meldete sich eine Verfahrenspflegerin für meine Tochter! Seit 8 Jahren wollte ich das, eine Anwältin, die nur meiner Tochter verpflichtet ist - jetzt setzen sie es um ... das Gespräch fand inzwischen mit meinem Sohn, meiner Frau und mir statt ... 27. Oktober 2010 - boa ... nachdem das OLG Naumburg der Anhörungsrüge stattgegeben hat und an das Amtsgericht zurück geben wollte ... nun gestern: Sie wollen selbst verhandeln, geben das nicht an den Amtsrichter Mersch zurück und haben mich, die Tochter und "Mutti" nach Naumburg geladen. Ich werde nicht schlau daraus: "in der Beschwerdesache betreffend der elterlichen Sorge werden sie zu dem oben angegebenen Termin geladen. Das persönliche Erscheinen der Kindeseltern wird angeordnet, die Mutter möge das minderjährige Kind Theresa S... zum Termin mitbringen ... Der Vorsitzende Feldmann Vors. RiOLG" Sollte das der Durchbruch sein? Trau schau wem! Ich werde mal vorsorglich meine Laufschuhe einpacken! Und in Karlsruhe habe ich mir schon mal angesehen, wie ich am medienwirksamsten zum Postkasten vor dem Verf.-Gericht laufen kann. 04. Oktober 2010 - Das Oberlandesgericht Naumburg rudert zurück! http://rechtsanwalt-andreas-fischer.de/2010/11/15/olg-naumburg-verbessert-sich-weiter-so/ eine Blamage für die Sachsen-anhaltinische Justiz, das OLG, welches schon durch den Görgülü-Fall für europaweites Aufsehen sorgte. Im Ergebnis der Anhörungsrüge von Rechtsanwalt Andreas Fischer widerruft das OLG seine eigene dilettantische Entscheidung und gibt das Verfahren zurück an den noch dilettantischer vorgegangenen Richter Mersch. Da aber derzeit gegen diesen ein Strafantrag wegen Rechtsbeugung läuft, wäre er gut beraten, sich selbst für befangen zu erklären Das OLG Naumburg hat mich am 20. August, knapp 2 Wochen nach der  Karlsruher Entscheidung in meinem Begehren um das gemeinsame Sorgerecht abgewimmelt wie einen Deppen. Ich hatte Beschwerde gg das Urteil des Richter Mersch beim AG Wolmirstedt, was schon eine Farce an sich war (3 Tage vor Rechtskraft der Strasbourger Entscheidung wird mein Antrag auf gSR abgewiesen!) eingelegt und am selben Tag, als der von mir beauftragte Anwalt seinen Schriftsatz einreichte, haben sie entschieden ... "Keine gemeinsame Sorge, wenn sich die Eltern streiten" - ein Streit um Umgang, den die "Mutter" eskaliert ... "Mutter" muss also nur streiten - dann bleibt der liebende, sich sorgen wollende Vater draußen! Details hier:  http://rechtsanwalt-andreas-fischer.de Ich werde deshalb jetzt selbst nach Karlsruhe und nach Strasbourg laufen, um meine Väterrechtsbeschwerde abzugeben! Ralf-G. in der B.Z. am 3.09.2010 anlässlich der Urteilsverkündung in Karlsruhe zum Sorgerecht nicht verheirateter Väter   Kurzbeschreibung - seit Juni 1999 Streit mit einer "Mutter" um Umgang, seit Juni 2002 ohne Besuche, seit Februar 2005 mit nur 3 kurzen Kontakten (nach 1.351 Tagen ohne) zur heute vollständig entfremdeten 13-j. Tochter - laut Amtsgericht Haldensleben (Richterin Lehrke, Richter Mersch) ohne Anspruch auf ein Foto oder ein Lebenszeichen, weil es ja Umgang gibt ... - der "Umgang" - wird aber seit Jahren von der "Mutter" boykottiert, - die unrühmliche Rolle der Kinderklaubehörde (Jugendamt) Haldensleben soll nur angedeutet werden ... - lief zuletzt am 6. Juni 2010 in Potsdam den 21,1 km Halb-Marathon für alle Kinder, die ihre Papas lieb haben und sie nicht besuchen dürfen - Laufe heute noch immer, meine Tochter sehe ich dank Kindesmutter nur wenn ich nach ihr Googel aber das so oft wie ich will.... - mir bleibt nur ein zu hoffen das sie von selbst zu mir kommt und mich kennen lernen will. dafür ist die Webseite auch da..... Familien Zusammenführung nach Deutschen(BRD) - Deutschen(DDR) Vorbild  :-)
Wir weisen auf die VN-Kinderrechtskonvention  Artikel 9 hin ! von der Bundesrepublik Deutschland unterzeichnet (Zustimmung von Bundestag und Bundesrat durch Gesetz vom 17. Februar 1992 – BGBl. II S. 121) Hinterlegung der Ratifikationsurkundebeim Generalsekretär der Vereinten Nationen für Deutschland in Kraft getreten (Bekanntmachung vom 10. Juli 1992 – BGBl. II S. 990 PDF. Vereinten Nationen Übereinkommen über die Rechte des Kindes