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Start Startschuß Wer wir sind Was wir Wollen Pinnwand Läufer & Gastläufer Liebesbomben Gästebuch Läufer & Gastläufer
Gastläufer und Läufer Laufen für ihre Kinder als Liebesbeweis und gegen die Vaterbenachteiligung wir Lieben euch..... eure Papas :-)
Jörg O. aus Berlin lief den Berlin-Marathon 2006 ausserhalb der Wertung an Stelle von Wigand, der erkrankt war, für seine beiden Söhne Malte und Sören in etwa 4:22                                      Wigand v.B Jahrgang 1961, Akademiker aus Bremen, war  angemeldet für den Marathon 2006, erkrankte aber davor. - lief am 1. April 2007 den Berliner Halbmarathon mit der Startnummer 7283 für seine beiden Kinder in 2:15:49 - läuft am 30. September 2007 mit der Startnummer 23420 auf seinem navy-blauen Shirt   mit gelber Aufschrift in Berlin den Marathon - lief am 6. April 2008 den Berliner Halbmarathon mit der Startnummer 14927 - läuft am 28. September 2008 in Bremen den Halbmarathon Jörg A. Jahrgang 1963, Akademiker aus Hamburg, - lief am 1. April 2007 den Berliner Halbmarathon mit der Startnummer 10069 für seine Töchter Alicia und Carina in 1:56:02 - lief am 30. September 2007 mit der Startnummer 12704 auf seinem navy-blauen Shirt mit gelber Aufschrift in Berlin den Marathon - lief am 27. April 2008 den Hamburg Marathon und 3(!) Tage später - am 1. Mai 2008 läuft er den Braunschweig Brocken Ultralauf (75 km) für seine beiden Töchter - läuft am 28. September 2008 mit der Startnummer 3373 in Berlin den Marathon - läuft am 5. Oktober 2008 in der Papa-Staffel den Heide-Elbe-Ultra-Lauf Matthias L. Jahrgang 1967, Hochbauingenieur aus Hamburg läuft für seinen Sohn Henry. Ich bin schon seit vielen Jahren leidenschaftlicher Läufer, aber kein richtiger Marathonläufer. Für meinen Sohn laufe ich Marathon, weil er mich letztes Jahr, als er den 10tel Marathon (4,2 km) als Schüler lief, mich darum bat - und ich es ihm für 2008 versprach. Zum Anderen um ihm und anderen Menschen zu zeigen, dass er mir sehr wichtig ist. <- Alsterlauf in HH 2008 - lief am 27. April 2008 den Hamburg-Marathon - läuft am 5. Oktober 2008 in der Papa-Staffel den Heide-Elbe-Ultra-Lauf Laes-Ulrich S. Jahrgang 1963, Web-Designer aus Berlin, lief am  6. April 2008 den Halbmarathon in Berlin für seine Tochter Maria in 2:16:00 - am 1. April 2007 den Berliner Halbmarathon mit der Startnummer 2929 in 2:21:48 - am 29. 4. 2007 den Semi-Marathon in Nizza in 2:13:44, ebenso am 20. April 2008 und - läuft den Schlösserhalbmarathon in Potsdam am 1. Juni 2008. <- Nizza / FR 2008 Zu meiner Situation: Nachdem ich meine Tochter Maria mehr als 8 Monate nicht sehen durfte, darf ich sie seit November letzten Jahres unter Aufsicht 2 x 1 1/2 h in der Woche sehen. Begleiteter Umgang wegen der Behauptung der Mutter, ich hätte ihr während der Schwangerschaft in den Bauch geboxt. Die Mutter rennt sonst wegen jeder Kleinigkeit zum Arzt. Nach meiner angeblichen gefährlichen Körperverletzung hat sie das allerdings versäumt - merkwürdig, nicht? Ich warte jetzt auf eine Entscheidung des Gerichtes, dass ich Maria 2 x 2 h plus einmal alle 14 Tage am Wochenende für 4 h unbegleitet sehen darf. Hoffentlich wird dem Antrag stattgegeben. Thomas K. Jahrgang 1969, Maschinenbauer / Tech.Zeichner - fuhr beim Hannover Marathon am 04.05.08 mit dem Hand-Bike wir Danken dir :-) Frank S Jahrgang 1959, aus Oberhausen, läuft in und um Oberhausen für seine Söhne Lukas und Michael Thomas B. Jahrgang 1959, Ausbildungsmeister und Fachlehrer aus Burgbernheim - läuft am 30. September 2007 mit der Startnummer 24217 auf seinem navy-blauen Shirt mit gelber Aufschrift in Berlin den Marathon für seine Kinder Anja und Jonathan - läuft am 28. September 2008 mit der Startnummer 5445 in Berlin im blauen Shirt den Marathon In Vorbereitung auf den Berlin-Marathon habe ich u.a. am 20. Mai 2007 den Petersberlauf im Nachbarort mitgemacht. Mein Sohn , der seit dem Tod meiner Frau bei Onkel und Tante leben "muss", war "zufällig" auch dabei und lief die 5.6 Km Strecke. Es gab ein Bild in der Regionalzeitung. Ich bin beim Laufen schwach zu erkennen, mein Sohn schaut im Hintergrund nach rechts. Bis jetzt gab es Seitens des sozialen Umfeldes meines Sohnes keine Reaktionen auf das Bild. Stuart.R Jahrgang 1963, Brite, lebt seit 37 Jahren in Berlin, läuft am 30. September 2007 mit der Startnummer 25564 auf seinem navy-blauen Shirt mit gelber Aufschrift in Berlin den Marathon für seine Tochter Renée - lief am 6. April 2008 den Berliner Halbmarathon ich bin gelernter Verkehrsfachwirt und lebe in Berlin-Karow um raeumlich so nah wie moeglich bei meiner fast 6-jaehrigen Tochter zu wohnen. Als ich vor einem Jahr aus dem damals mit der KM und Renée zusammen bewohnten Haus auszog um irreparabele weitere Schaeden an Renée und mir selbst zu vermeiden, schloss ich mich dem Vaeteraufbruch fuer Kinder an, wo ich dann bald von dieser Laufgruppe hoerte und es spontan fuer eine  hervorragende Idee hielt fuer sein(e) Kind(er) laufen zu wollen. Ich brauche wohl nicht zu erwaehnen dass die Kommunikation mit KM extrem schwierig bis schlichtweg garnicht moeglich ist, aber mein Kind sehe ich momentan trotzdem regelmaessig (ich bin so 'ne alle 14 Tage-Wochenend-papa-sau). So trainiere ich nun fuer den kommenden Berlin-Marathon, was ich sonst mit Sicherheit niemals gemacht haette - auch wenn ich Sport sehr liebe - Meine Tochter ist die beste Motivation diese 42, hastenichgesehen Kilometer zu bewaeltigen Ich bin am Samstag (1.09.2007) meinen ersten "Papa-Lauf" mit neuem Hemd gelaufen, den 2. Advivendum- Gesundheitslauf in Berlin-Karow ueber 10 km in 46':36'' , Gesamtplatz 12, Altersklasse AK 40 Platz 4. Uwe S. Jahrgang 1963, Polizist aus Oranienburg b. Berlin - lief unter anderem den Berlin-Marathon 2007 und den Berliner Halbmarathon am 6. April 2008 -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Programmhinweis: Der WDR zeigt am Sonntag den 25.Mai 2008 um 16.25 Uhr:  „im Schatten der EX“ Für alle die diesen Bericht noch nicht gesehen haben, sich aber für dieses Thema interessieren, sollten also am kommenden Sonntag das Fernsehgerät einschalten. >> nicht vergessen<< -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- übrigens lief ich am Samstag in Thüringen den Rennsteigmarathon. Die letzten 8 km mit Kinderwagen, Plakat und T-Shirt. Es war irre die Zuschauer waren völlig aus dem Häuschen und viele sprachen mich nach dem Lauf auf den Hintergrund des Papa - Laufes  an. Ich denke es war ganz gut das ich dort lief. Sascha durfte, trotz dem es ein Papa - Wochenende war nicht dabei sein. Er war mit seiner Mutter nur 43 km vom Zielort, Schmiedefeld, entfernt und ganze 12 km vom Startort und sie hat es den Jungen verboten an der Strecke zu stehen. Ich war so dumm und stimmte zu das er mit ihr nach Thüringen in den Urlaub fährt und zum Dank für die Zustimmung verbot sie ihm seinen Vater beim Start oder beim Lauf zu sehen. Ist eben doch alles Mist. Leider. Als nächstes kommt der Schlösserhalbmarathon. Für unsere Kinder und ein gerechteres Familienrecht in Deutschland. nette Grüße, Uwe Ralf.R Versicherungsfachwirt aus Cuxhaven Also mein nächster Lauf ist am 30.03.2008 in Cuxhaven! Über 10 Km..also die Weicheiervariante! ;-) Peter T. Jahrgang 1967, Kinderarzt aus Berlin - lief am 6. April 2008 den Halbmarathon in Berlin für seine Tochter Luna Steffen K. Jahrgang 1972, Beamter aus Erfurt - läuft am 28. September 2008 mit der Startnummer 15973 in Berlin im blauen Shirt den Marathon Ich möchte für meinen Sohn Arne laufen da bei mir die Mutter jeden Kontakt zu mir ablehnt und ich so nur via Anwalt etc. meinen Sohn sehen kann. Zur Zeit ist kein Umgang mit meinem Jungen möglich, die lieben Anwälte schreiben sich Briefe hin und her. Sportlich wird es mein erster Marathon, ansonsten geh ich gerne Laufen und betreibe Kampfsport. Ich laufe zum einen für meinen Sohn da ich ihn kaum gesehen hab bis jetzt und finde es eine Schweinerei das man zum Zahlesel degradiert wird. Darf kein Vater sein sondern bin zum Erzeuger und Zahl- und Besuchsonkel gemacht worden. Dirk J. Jahrgang 1964, Akademiker aus Berlin, - läuft am 26.04.09 den Darß-Marathon für seinen Sohn Tim. hat nach ernüchternden Erfahrungen im deutschen Familien(un)recht inzwischen mit sachlicher Beharrlichkeit einen vergleichsweise engen und stabilen Umgang mit seinem Sohn erreicht. Sorgerecht und Mitentscheidung in wichtigen Lebensstationen werden ihm jedoch verweigert. Ich setze mich für gleiche Pflichten und Rechte beider Eltern, unabhängig vom Familienstand, und die Stärkung der Kinderrechte in Deutschland ein. Der Papa-Lauf ist aus meiner Sicht ein genialer „Transportweg“ für diese Botschaft. Ich glaube, dass wir so die für die politische Resonanz in den Köpfen der Menschen erforderliche „kritische Masse“ irgendwann erreichen. Erst dann setzt ein Umdenken in der Gesellschaft für unsere Kinder ein. Mein Sohn sagt, er möchte wenn er groß ist ein Papa werden wie ich. Ich möchte, dass er und seine Kinder dann nicht der Willkür der Mutter und des Staates ausgeliefert sind und er über ihr Wohl mitbestimmen kann. Und wir laufen weiter....und weiter und weiter ....... bis alle Kinder beide Eltern haben, so oft sie wollen  !!          eure Liebenden Papas
Wir weisen auf die VN-Kinderrechtskonvention  Artikel 9 hin ! von der Bundesrepublik Deutschland unterzeichnet (Zustimmung von Bundestag und Bundesrat durch Gesetz vom 17. Februar 1992 – BGBl. II S. 121) Hinterlegung der Ratifikationsurkundebeim Generalsekretär der Vereinten Nationen für Deutschland in Kraft getreten (Bekanntmachung vom 10. Juli 1992 – BGBl. II S. 990 PDF. Vereinten Nationen Übereinkommen über die Rechte des Kindes
www Papa Lauf
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Gastläufer und Läufer Laufen für ihre Kinder als Liebesbeweis und gegen die Vaterbenachteiligung wir Lieben euch..... eure Papas :-)
Jörg O. aus Berlin lief den Berlin-Marathon 2006 ausserhalb der Wertung an Stelle von Wigand, der erkrankt war, für seine beiden Söhne Malte und Sören in etwa 4:22                                      Wigand v.B Jahrgang 1961, Akademiker aus Bremen, war  angemeldet für den Marathon 2006, erkrankte aber davor. - lief am 1. April 2007 den Berliner Halbmarathon mit der Startnummer 7283 für seine beiden Kinder in 2:15:49 - läuft am 30. September 2007 mit der Startnummer 23420 auf seinem navy-blauen Shirt   mit gelber Aufschrift in Berlin den Marathon - lief am 6. April 2008 den Berliner Halbmarathon mit der Startnummer 14927 - läuft am 28. September 2008 in Bremen den Halbmarathon Jörg A. Jahrgang 1963, Akademiker aus Hamburg, - lief am 1. April 2007 den Berliner Halbmarathon mit der Startnummer 10069 für seine Töchter Alicia und Carina in 1:56:02 - lief am 30. September 2007 mit der Startnummer 12704 auf seinem navy-blauen Shirt mit gelber Aufschrift in Berlin den Marathon - lief am 27. April 2008 den Hamburg Marathon und 3(!) Tage später - am 1. Mai 2008 läuft er den Braunschweig Brocken Ultralauf (75 km) für seine beiden Töchter - läuft am 28. September 2008 mit der Startnummer 3373 in Berlin den Marathon - läuft am 5. Oktober 2008 in der Papa-Staffel den Heide-Elbe-Ultra-Lauf Matthias L. Jahrgang 1967, Hochbauingenieur aus Hamburg läuft für seinen Sohn Henry. Ich bin schon seit vielen Jahren leidenschaftlicher Läufer, aber kein richtiger Marathonläufer. Für meinen Sohn laufe ich Marathon, weil er mich letztes Jahr, als er den 10tel Marathon (4,2 km) als Schüler lief, mich darum bat - und ich es ihm für 2008 versprach. Zum Anderen um ihm und anderen Menschen zu zeigen, dass er mir sehr wichtig ist. <- Alsterlauf in HH 2008 - lief am 27. April 2008 den Hamburg-Marathon - läuft am 5. Oktober 2008 in der Papa-Staffel den Heide-Elbe-Ultra-Lauf Laes-Ulrich S. Jahrgang 1963, Web-Designer aus Berlin, lief am  6. April 2008 den Halbmarathon in Berlin für seine Tochter Maria in 2:16:00 - am 1. April 2007 den Berliner Halbmarathon mit der Startnummer 2929 in 2:21:48 - am 29. 4. 2007 den Semi-Marathon in Nizza in 2:13:44, ebenso am 20. April 2008 und - läuft den Schlösserhalbmarathon in Potsdam am 1. Juni 2008. <- Nizza / FR 2008 Zu meiner Situation: Nachdem ich meine Tochter Maria mehr als 8 Monate nicht sehen durfte, darf ich sie seit November letzten Jahres unter Aufsicht 2 x 1 1/2 h in der Woche sehen. Begleiteter Umgang wegen der Behauptung der Mutter, ich hätte ihr während der Schwangerschaft in den Bauch geboxt. Die Mutter rennt sonst wegen jeder Kleinigkeit zum Arzt. Nach meiner angeblichen gefährlichen Körperverletzung hat sie das allerdings versäumt - merkwürdig, nicht? Ich warte jetzt auf eine Entscheidung des Gerichtes, dass ich Maria 2 x 2 h plus einmal alle 14 Tage am Wochenende für 4 h unbegleitet sehen darf. Hoffentlich wird dem Antrag stattgegeben. Thomas K. Jahrgang 1969, Maschinenbauer / Tech.Zeichner - fuhr beim Hannover Marathon am 04.05.08 mit dem Hand-Bike wir Danken dir :-) Frank S Jahrgang 1959, aus Oberhausen, läuft in und um Oberhausen für seine Söhne Lukas und Michael Thomas B. Jahrgang 1959, Ausbildungsmeister und Fachlehrer aus Burgbernheim - läuft am 30. September 2007 mit der Startnummer 24217 auf seinem navy-blauen Shirt mit gelber Aufschrift in Berlin den Marathon für seine Kinder Anja und Jonathan - läuft am 28. September 2008 mit der Startnummer 5445 in Berlin im blauen Shirt den Marathon In Vorbereitung auf den Berlin-Marathon habe ich u.a. am 20. Mai 2007 den Petersberlauf im Nachbarort mitgemacht. Mein Sohn , der seit dem Tod meiner Frau bei Onkel und Tante leben "muss", war "zufällig" auch dabei und lief die 5.6 Km Strecke. Es gab ein Bild in der Regionalzeitung. Ich bin beim Laufen schwach zu erkennen, mein Sohn schaut im Hintergrund nach rechts. Bis jetzt gab es Seitens des sozialen Umfeldes meines Sohnes keine Reaktionen auf das Bild. Stuart.R Jahrgang 1963, Brite, lebt seit 37 Jahren in Berlin, läuft am 30. September 2007 mit der Startnummer 25564 auf seinem navy-blauen Shirt mit gelber Aufschrift in Berlin den Marathon für seine Tochter Renée - lief am 6. April 2008 den Berliner Halbmarathon ich bin gelernter Verkehrsfachwirt und lebe in Berlin-Karow um raeumlich so nah wie moeglich bei meiner fast 6-jaehrigen Tochter zu wohnen. Als ich vor einem Jahr aus dem damals mit der KM und Renée zusammen bewohnten Haus auszog um irreparabele weitere Schaeden an Renée und mir selbst zu vermeiden, schloss ich mich dem Vaeteraufbruch fuer Kinder an, wo ich dann bald von dieser Laufgruppe hoerte und es spontan fuer eine  hervorragende Idee hielt fuer sein(e) Kind(er) laufen zu wollen. Ich brauche wohl nicht zu erwaehnen dass die Kommunikation mit KM extrem schwierig bis schlichtweg garnicht moeglich ist, aber mein Kind sehe ich momentan trotzdem regelmaessig (ich bin so 'ne alle 14 Tage-Wochenend-papa-sau). So trainiere ich nun fuer den kommenden Berlin-Marathon, was ich sonst mit Sicherheit niemals gemacht haette - auch wenn ich Sport sehr liebe - Meine Tochter ist die beste Motivation diese 42, hastenichgesehen Kilometer zu bewaeltigen Ich bin am Samstag (1.09.2007) meinen ersten "Papa-Lauf" mit neuem Hemd gelaufen, den 2. Advivendum- Gesundheitslauf in Berlin-Karow ueber 10 km in 46':36'' , Gesamtplatz 12, Altersklasse AK 40 Platz 4. Uwe S. Jahrgang 1963, Polizist aus Oranienburg b. Berlin - lief unter anderem den Berlin-Marathon 2007 und den Berliner Halbmarathon am 6. April 2008 -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Programmhinweis: Der WDR zeigt am Sonntag den 25.Mai 2008 um 16.25 Uhr:  „im Schatten der EX“ Für alle die diesen Bericht noch nicht gesehen haben, sich aber für dieses Thema interessieren, sollten also am kommenden Sonntag das Fernsehgerät einschalten. >> nicht vergessen<< -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- übrigens lief ich am Samstag in Thüringen den Rennsteigmarathon. Die letzten 8 km mit Kinderwagen, Plakat und T-Shirt. Es war irre die Zuschauer waren völlig aus dem Häuschen und viele sprachen mich nach dem Lauf auf den Hintergrund des Papa - Laufes  an. Ich denke es war ganz gut das ich dort lief. Sascha durfte, trotz dem es ein Papa - Wochenende war nicht dabei sein. Er war mit seiner Mutter nur 43 km vom Zielort, Schmiedefeld, entfernt und ganze 12 km vom Startort und sie hat es den Jungen verboten an der Strecke zu stehen. Ich war so dumm und stimmte zu das er mit ihr nach Thüringen in den Urlaub fährt und zum Dank für die Zustimmung verbot sie ihm seinen Vater beim Start oder beim Lauf zu sehen. Ist eben doch alles Mist. Leider. Als nächstes kommt der Schlösserhalbmarathon. Für unsere Kinder und ein gerechteres Familienrecht in Deutschland. nette Grüße, Uwe Ralf.R Versicherungsfachwirt aus Cuxhaven Also mein nächster Lauf ist am 30.03.2008 in Cuxhaven! Über 10 Km..also die Weicheiervariante! ;-) Peter T. Jahrgang 1967, Kinderarzt aus Berlin - lief am 6. April 2008 den Halbmarathon in Berlin für seine Tochter Luna Steffen K. Jahrgang 1972, Beamter aus Erfurt - läuft am 28. September 2008 mit der Startnummer 15973 in Berlin im blauen Shirt den Marathon Ich möchte für meinen Sohn Arne laufen da bei mir die Mutter jeden Kontakt zu mir ablehnt und ich so nur via Anwalt etc. meinen Sohn sehen kann. Zur Zeit ist kein Umgang mit meinem Jungen möglich, die lieben Anwälte schreiben sich Briefe hin und her. Sportlich wird es mein erster Marathon, ansonsten geh ich gerne Laufen und betreibe Kampfsport. Ich laufe zum einen für meinen Sohn da ich ihn kaum gesehen hab bis jetzt und finde es eine Schweinerei das man zum Zahlesel degradiert wird. Darf kein Vater sein sondern bin zum Erzeuger und Zahl- und Besuchsonkel gemacht worden. Dirk J. Jahrgang 1964, Akademiker aus Berlin, - läuft am 26.04.09 den Darß-Marathon für seinen Sohn Tim. hat nach ernüchternden Erfahrungen im deutschen Familien(un)recht inzwischen mit sachlicher Beharrlichkeit einen vergleichsweise engen und stabilen Umgang mit seinem Sohn erreicht. Sorgerecht und Mitentscheidung in wichtigen Lebensstationen werden ihm jedoch verweigert. Ich setze mich für gleiche Pflichten und Rechte beider Eltern, unabhängig vom Familienstand, und die Stärkung der Kinderrechte in Deutschland ein. Der Papa-Lauf ist aus meiner Sicht ein genialer „Transportweg“ für diese Botschaft. Ich glaube, dass wir so die für die politische Resonanz in den Köpfen der Menschen erforderliche „kritische Masse“ irgendwann erreichen. Erst dann setzt ein Umdenken in der Gesellschaft für unsere Kinder ein. Mein Sohn sagt, er möchte wenn er groß ist ein Papa werden wie ich. Ich möchte, dass er und seine Kinder dann nicht der Willkür der Mutter und des Staates ausgeliefert sind und er über ihr Wohl mitbestimmen kann. Und wir laufen weiter....und weiter und weiter ....... bis alle Kinder beide Eltern haben, so oft sie wollen  !!          eure Liebenden Papas
Wir weisen auf die VN-Kinderrechtskonvention  Artikel 9 hin ! von der Bundesrepublik Deutschland unterzeichnet (Zustimmung von Bundestag und Bundesrat durch Gesetz vom 17. Februar 1992 – BGBl. II S. 121) Hinterlegung der Ratifikationsurkundebeim Generalsekretär der Vereinten Nationen für Deutschland in Kraft getreten (Bekanntmachung vom 10. Juli 1992 – BGBl. II S. 990 PDF. Vereinten Nationen Übereinkommen über die Rechte des Kindes
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